Payback Punkte auszahlen lassen

Payback Punkte kann man sich auch auf sein Konto auszahlen lassen. Dafür müssen mindestens 200 Punkte gesammelt sein, die einen Gegenwert von 2 € haben. Ein Punkt hat einen Gegenwert von einem Cent. In diesem Artikel beleuchten wir, warum man sich die Payback Punkte nicht auszahlen lassen sollte.

Payback Punkte auszahlen lassen – so funktioniert es

Der Link zum Formular ist auf der Webseite von Payback ziemlich gut versteckt. Ihr findet ihn nicht, wenn ihr auf „Punkte einlösen“ klickt und dann auf „weitere Einlösemöglichkeiten“. Ihr müsst in der Navigation auf Hilfe klicken und dann den Artikel „Wo und wie kann ich meine Payback Punkte einlösen?“ öffnen. Etwas weiter unten findet ihr dann die Option zur Auszahlung auf euer Konto.

Wie bereits erwähnt, erhaltet ihr den Gegenwert von nur einem Cent pro Punkt. Da ist mehr drin!

Was ist besser? Ein Meilenschnäppchen!

Übertragt ihr eure Payback Punkte während einer Bonusaktion zu Miles & More, erhaltet ihr pro Payback Punkt eine Miles & More Meile und oben drauf nochmal einen prozentualen Bonus. In der Regel sind das 25%.

Für die Buchung eines Prämienflugs in der Business Class benötigt ihr 55.000 Meilen, wenn es sich um ein Meilenschnäppchen auf der Langstrecke handelt. Im Aktionszeitraum müsst ihr also 44.000 Payback Punkte im Wert von 440 € übertragen, um ein Produkt buchen zu können, was über 2.000 € kostet. Ihr müsst zusätzlich noch Steuern und Gebühren in Höhe von ca. 600 € zahlen, aber die fallen bei einer normalen Buchung auch an.

Fazit – man kann leicht einen höheren Gegenwert erzielen

Das Beispiel mit der Prämienflugbuchung zeigt es immer wieder: man kann sehr einfach einen höheren Gegenwert als einen Cent pro Payback Punkt erzielen. Sich Payback Punkte auf sein Konto auszahlen lassen, sollte nur im äußersten Notfall geschehen.